Der
Ton macht die Musik.
Die Töne machen die Musiker ...
Jazz
mit Esprit - in diesem Sinne interpretieren wir nunmehr seit
1991 Jazzmusik. Begonnen hat alles auf einer Orchesterfahrt
nach Finnland mit dem Sinfonieorchester der Musikschule Mülheim.
Hier lernten sich unsere beiden Bandleader Edgar Pohl und
Oliver Kube kennen. Gemeinsam entwickelten sie die Idee, eine
Jazzband zu gründen. Das Motto unserer Band war auch
schnell gefunden: Traditioneller Jazz der neuen Generation.
Die Parts der Blechbläser haben Martin Preu (Trompete,
Flügelhorn) und Stefan Reichertz (Posaune) übernommen.
Oliver Kube spielt Klarinette sowie Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon.
Den Rhythmus bestimmen Jochen Wriske am Piano, Flügel
oder Keyboard, Sebastian Deutsch an der Gitarre, Michael Reiß
am Kontrabass und Edgar Pohl an Schlagzeug und Percussion.
Durch die verschiedene musikalische Herkunft fließen
unterschiedliche Strömungen in unseren Sound ein. Einige
kommen von der Klassik her durch die Musikausbildung, ein
Teil hat schon Jazz gespielt. Aber auch Funk, Rock, Pop sind
vertreten.
1992 haben wir unser erstes Konzert gegeben. Diesem folgten
weitere Auftritte auf Festivals wie der Mülheimer Jazznight,
dem Jazzmarathon in Gelsenkirchen oder der Düsseldorfer
Jazzrally sowie Engagements in Jazzclubs und bei privaten
Veranstaltungen. Zu Beginn haben wir in unserem traditionellen
Repertoire neben Jazzstandards aus Swing und Blues unseren
Schwerpunkt auf die klassischen Dixiestücke gelegt. Über
die Jahre haben wir stets unseren JAZZPRIT-Stil weiterentwickelt
und zusätzlich zu neu arrangierten Jazzklassikern auch
neue Stilrichtungen aufgenommen. Insbesondere auf unserer
aktuellen dritten CD haben wir stilübergreifend Jazzmusik
interpretiert, indem wir Latin-Jazzelemente und Anregungen
aus der Popmusik verarbeitet haben. Auch neue Bläserarrangements
im Bigband-Sound und Bebop-Jazz gehören zu unserem neuen
Programm. Ende 2002 verließ Martin Preu die Band. Seit
Januar 2003 gehört Gunnar Sachs (Trompete, Flügelhorn)
zum Jazzprit-Ensemble. - Sehen wir uns "live on stage"?

|